Projekt „BNT“ – PRESSEMELDUNGEN
Es war uns eine besondere Herzensangelegenheit, dieses ambitionierte Projekt für BioNTech in schnellstmöglicher Bauzeit mit höchster Qualität und Effizienz zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen, weil solche Projekte genau unserer Firmen-DNA entsprechen. Wir konnten unser vielschichtiges und integratives Know-how aus den Bereichen industrieller Gebäudefertigung, der IT/Elektrotechnik und dem Bereich Healthcare, in dem unsere Gesellschafter ihre Wurzeln haben, ganz besonders gut einbringen und sozusagen wörtlich „auf die Straße bringen“
BioNTech kommt bei dem Aufbau einer Produktion für mRNA-Impfstoffe in Afrika voran und hat in Ruanda seinen Standort in der Hauptstadt Kigali eingeweiht.
Die Produktionsstätte dort könnte die erste mRNA-Produktionsanlage im kommerziellen Maßstab auf dem afrikanischen Kontinent werden, teilte das Mainzer Biotechunternehmen mit.
Die Produktionsanlage hat Biontech nach eigenen Angaben bislang vollständig selbst finanziert, der Konzern rechnet mit Gesamtinvestitionen von 150 Millionen Dollar.
- Mini-mRNA-Labor fliegt um die Welt
- Impfstoffe sollen dort produziert werden, wo man sie am dringendsten benötigt.
- Mobile Produktionsstätte im Baukasten-Prinzip
- 50 Millionen Impfdosen
- 2024 erste klinische Studie zum HIV-Impfstoff
- Von Ruanda aus nach ganz Afrika
Für BioNTech ein Meilenstein-Projekt; für Cadolto Datacenter („CDC“) auch eine Herzensangelegenheit BioNTech wird nachhaltige Produktionskapazitäten für mRNA-basierte Arzneimittel und Impfstoffe auf allen Kontinenten aufbauen.
- Der ungleiche Zugang zu Impfstoffen und medizinischer Hightech-Technologie sei symbolisch für das schiefe Verhältnis zwischen Europa und Afrika, argumentierten insbesondere deutsche Nichtregierungsorganisationen und Politiker.
- Die zutiefst ungleiche Verteilung von Impfstoffen ist der Skandal dieser Pandemie.
- Diese sind großteils erst noch in Entwicklung. Biontech führt derzeit mehrere Studien durch mit Impfstoffkandidaten gegen Tuberkulose und Malaria.
- Ruanda als die Schweiz Ostafrikas.
- BioNTech will Impfstoff im ostafrikanischen Ruanda herstellen.
- Impfstoff in Afrika für Afrika.
- Nicht nur gegen Covid-19, sondern auch gegen andere Krankheiten.
- Die Impfstoff-Produktion läuft in echten High-Tech-Containern.
- Die erste dieser Produktionseinheiten – Biontainer – ist nun eingetroffen aus Deutschland.
- Es gibt hier in Afrika einen sehr, sehr großen Wunsch, die neuesten Produktionstechnologien zu implementieren.
- Afrika ist auf den Import von Impfstoffen angewiesen. Nur ein Prozent der benötigten Vakzine werden auf dem Kontinent hergestellt.
- Die Produktionsstätte könnte die erste mRNA-Produktionsanlage im kommerziellen Maßstab auf dem afrikanischen Kontinent werden.
- 2025 soll dann die Testproduktion starten.
- Außenministerin Annalena Baerbock hebt die Zusammenarbeit zwischen Afrika und Europa hervor.
- „Wir zeigen, dass wir gemeinsam ein stärkeres globales Gesundheitssystem aufbauen können.“
Mit der Ankunft der ersten Spezialcontainer in Ruanda rückt die Impfstoffproduktion auf afrikanischem Boden näher.
Sechs spezielle Schiffscontainer kamen heute per Flugzeug in Kigali an.
Die sechs Container bilden einen sogenannten ‚BioNTainer‘, eine modulare Produktionseinheit.