In der heutigen dynamischen Geschäftswelt sind IT-Infrastrukturen nicht nur robust und zuverlässig, sondern müssen auch schnell und flexibel an sich ändernde Anforderungen angepasst werden können.
Das gilt nicht nur für den Betrieb eigener Hardware, sondern auch für den Dienstleister, der als Colocation gewählt wird. Ist dieser nicht flexibel, kann er nicht auf steigende Anforderungen von Ihrer Seite reagieren. Sind keine Kapazitäten vorhanden, können Sie keine mieten und somit bei steigendem Bedarf nicht reagieren. Sollten Sie sich dazu entscheiden, Ihre Server auszulagern, müssen Sie hier ganz stark aufpassen!
Cadoltos Rechenzentren können aufgrund ihrer modularen Architektur nahezu beliebig skaliert werden. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur nach Bedarf zu erweitern oder zu reduzieren, ohne in zusätzliche Kapazitäten zu investieren oder bei erhöhtem Bedarf an Grenzen zu stoßen. Da diese Anpassungsfähigkeit es ermöglicht, schnell auf Marktänderungen zu reagieren oder neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, ist sie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Diese Vorteile gelten auch für einen Dienstleister, der Ihnen Kapazitäten für das Server-Auslagern anbietet. Besitzt dieser nur ein großes Datacenter, so sind auch dort irgendwann die Kapazitäten erschöpft. Nutzt er aber die Modulbauweise wie etwa von Cadolto Datacenter, so kann er jederzeit rapide auf Ihre Bedürfnisse reagieren und seine eigenen Server-Kapazitäten ausbauen. Hier können Sie bereits einen Anbieter erkennen, der sich für Sie zum Outsourcing eignen kann
Der Standort ist ein weiterer Aspekt für Flexibilität. Unternehmen können ihre Datenverarbeitung näher an den Ort des Geschehens bringen, da die modularen Einheiten von Cadolto auch geografisch flexibel einsetzbar sind. Anbieter, die die Modulbauweise als Outsourcing-Dienstleister anbieten, haben oft mehrere Datacenter geografisch verteilt. Das hat oft Vorteile, insbesondere für Anwendungen im Bereich des Edge Computing.
Was ist Edge Computing?
Die Datenverarbeitung und -speicherung erfolgt beim Edge Computing dezentral und näher an Datenquellen wie IoT-Geräten (Internet of Things) oder Sensoren erfolgen. Dies reduziert die Latenzzeiten und ermöglicht eine schnellere Datenverarbeitung und -analyse, was insbesondere für Echtzeit- und reaktive Szenarien von Vorteil ist.
Was ist das Internet of Things (IoT)?
Das „Internet der Dinge“ (IoT) bezieht sich auf die Vernetzung von physischen Geräten, Fahrzeugen, Gebäuden und anderen Objekten mit Elektronik, Software, Sensoren und Netzwerkkonnektivität, die es diesen Objekten ermöglicht, Daten zu sammeln und auszutauschen.